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Was bedeutet ein Dresscode




Der Begriff Kleiderordnung bezeichnet Regeln und Vorschriften zur gewünschten Kleidung im privaten, gesellschaftlichen, kulturellen und geschäftlichen Umfeld. (Wikipedia)


Die Faustregel: Seien Sie stets etwas besser angezogen als erwartet wird. Ein Jacket ablegen geht schliesslich immer.


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Cocktail


Ein eher selten verlangter Dresscode, auch wenn viele damit das bekannte Cocktail-Kleid verbinden. Dieser kommt bei eleganten Partys oder auch Vernissagen ab 16 Uhr vor. Grundsätzlich sollte es zwar elegant sein, es gibt dabei aber mehr Freiräume als bei anderen Outfits.


Herren tragen in der Regel einen schicken, dunklen Anzug, Hemd, Krawatte und lässigen Schnürschuh. Bei den Farben dürfen Sie etwas variieren. Der Anzug muss nicht schwarz sein, auch Grau- oder Blautöne sind gute Möglichkeiten für mehr Abwechslung. Auch das Hemd muss nicht strikt weiß sein, sondern kann auch hellblau gewählt werden.


Frauen können mit dem bereits angesprochenen Cocktail-Kleid nicht viel verkehrt machen. Auch das klassische „kleine Schwarze“ oder ein schicker Jumpsuit passt zum Anlass. Beim Cocktail Dresscode darf auch ein wenig Haut gezeigt werden, sowohl Schultern, Dekolleté als auch Bein (erst ab Knie) müssen nicht komplett verdeckt sein. Als Schuhe eignen sich hohe Sandaletten, Pumps und auch Peeptoes.



White Tie / Cravate Blanche (Frack)


WHITE TIE ist der formellste aller Dresscodes.

Es muss schon ein ganz besonderes Event sein, damit White Tie (oder Cravate Blanche) als Dresscode verlangt wird. In der Regel gilt dieser nur bei hochoffiziellen Abendanlässen, Bällen oder Staatsbanketts. Eleganter und feiner kann ein Outfit nicht werden. In jedem Fall aber erst nach 18:00 Uhr.


Er trägt dabei schwarzen Frack und Hose, weiße Weste mit tiefem Ausschnitt, Stehkragenhemd mit umgebogenen Ecken und verdeckter Knopfleiste, Lackschuhe und natürlich eine weiße Fliege.

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DO NOT

Weisse, selbstgebundene Fliege

Es darf kein Gürtel getragen werden.

Weisses Hemd mit Stehkragen

Kummerbund

Weisse Weste

Bestandteile verschiedener Abendgarderoben mischen (z.B. Frackhemd zu Smokingjacke)

Schwarzer Frack

zu tiefe Strümpfe

Schwarze Hose mit zwei Galonstreifen


Hosenträger


Kniehohe Strümpfe



Sie trägt ein bodenlanges Abendkleid – oftmals in Schwarz, Weiß oder Grau – Pflicht. Zu dem langen Ballkleid trägt Sie geschlossene Schuhe sowie Seidenstrümpfe. Auch Handschuhe sind erlaubt, werden aber meist gesondert in der Einladung erwähnt. Im Gegensatz zu anderen Dresscodes können Frauen hier sowohl Dekolleté als auch auffälligen Schmuck nebst Make-up zeigen

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DO NOT

Die Dame trägt ein bodenlanges, elegantes Abendkleid

zu tiefer Ausschnitt

Wenig und dafür edlen Schmuck

zu enger Sitz

Hochwertige Stoffe

zu viel Glitzer und Glimmer

Arme und Schultern mit einer Stola oder Abendcape bedecken

Weisses Kleid, da dies den Debütantinnen vorbehalten ist

Weder Männer noch Frauen tragen zu diesem Anlass eine Uhr – Zeit spielt hierbei keine Rolle



Black Tie


Der Begriff BLACK TIE ist etwas irreführend, da er nichts zu tun hat mit einer schwarzen Kravatte, sondern mit einer schwarzen Fliege. BLACK TIE ist ein sehr vornehmer Dresscode, aber trotzdem lockerer als WHITE TIE. Typische Anlässe sind Hochzeitsdinner, Theaterpremiere, Operbesuch etc.


Auf der Einladung können als Dresscode auch verschiedene Varianten von BLACK TIE angegeben werden wie z.B. BLACK TIE OPTIONAL oder ALTERNATIVE BLACK TIE. Dies bedeutet, dass der Herr anstelle einer Fliege eine Krawatte oder anstelle der Hosenträger einen Gürtel tragen kann.


Männer trägen beim Black Tie einen schwarzen Smoking, weißes Hemd mit verstärktem Kragen und Doppelmanschetten, Kummerbund (oder Weste) und Einstecktuch, schwarze Fliege sowie schwarze Schuhe. Der Stil ist deutlich festlicher, als bei geschäftlichen Anlässen.

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DO NOT

Schwarze, selbstgebundene Fliege

Nachlässig gebundene Fliege

Smoking in Schwarz oder Mitternachtsblau

Hemd ohne Kläppchenkragen

Weisses Hemd mit Kläppchenkragen


Weste oder ein Kummerbund mit einreihigem Jackett


Schwarze Kniestrümpfe


Schwarze Lackschnürschuhe oder Glattlederschuhe


Einstecktuch aus Seide



Frauen sollten auf ein langes, meist einfarbiges Abendkleid zurückgreifen. Auffällige Muster oder knallige Farben passen eher nicht. Zum Look gehören außerdem geschlossene Pumps, deren Absatz nicht höher als 5 bis 6 Zentimeter sein sollte. Schmuck und Make-up sollten das elegante Outfit unterstreichen. Dazu ist eine Abendtasche möglich

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DO NOT

Die Dame trägt ein bodenlanges, elegantes Abendkleid.

zu tiefer Ausschnitt

Bei etwas legereren Anlässen ist auch ein Cocktailkleid erlaubt mit Mindestlänge bis zum Knie.

zu enger Sitz


zu viel Glitzer und Glimmer


Ein zu kurzes Cocktailkleid


Informal


Wird gerne zu Abendveranstaltungen gewählt, sollte aber keinesfalls wörtlich genommen werden. Informal bedeutet in diesem Zusammenhang lediglich, dass noch kein Smoking, Frack oder bei Frauen Abendkleid erwartet wird. Elegantes Auftreten im passenden Outfit ist trotzdem angezeigt.


Männer tragen dunkelgraue oder schwarze Anzüge. Als Kombination dazu passt ein helles Hemd mit dezent gemusterter Krawatte.


Damen wählen halblange, elegante Kleider oder einen Hosenanzug. Dazu tragen sie Feinstrumpfhosen und langärmelige weiße oder pastellfarbene Blusen. Das Make-up sollten Sie dezent halten und nur wenig Schmuck wählen. Grundsätzlich ähnelt der Informal Dresscode dem Business Attire.



Semi-Formal


Lassen Sie sich bei diesem Dresscode nicht vom Namen täuschen: Semi-Formal bedeutet nicht, dass es nur halb so formell zugeht, wie beim Business Formal. Meist kommt diese Kleiderordnung zum Einsatz, wenn Kontakt zur Chefetage oder Kontakt mit externen Kunden an der Tagesordnung sind. Infrage kommt dafür eine Mixtur der bereits genannten klassischen Outfits. Oberste Gebote dabei sind allerdings Eleganz und Repräsentativität


Grundtenor für Männer ist also auch hier der dunkle Anzug mit Hemd und Krawatte. Sollte bei einer Abendveranstaltung von Semi-Formal die Rede sein, kann damit sogar ein Smoking gemeint sein.


Bei Frauen erwartet man ein Kostüm, ein Kleid oder einen Hosenanzug, wobei ebenfalls dunkle Farben zu empfehlen sind. Sollten Sie sich für ein Kleid od

er einen Rock entscheiden, achten Sie darauf, dass dieses knielang ist und Sie darunter blickdichte Strümpfe tragen. Sowohl Schmuck als auch Make-up sind dezent und eher unauffällig zu wählen.



Business Formal


Vor allem in gehobenen Positionen am Arbeitsplatz ist dieser Look häufig anzutreffen, aber auch bei bestimmten Aufgabenfeldern wird Business Formal gern gesehen. Etwa bei direktem Kundenkontakt Kundenkontakt oder in Führungspositionen.


Männer tragen einen zwei- oder dreiteiligen dunklen Anzug mit Hemd, Krawatte und glatten Lederschuhen. Üblich sind die Farben Schwarz oder Anthrazit; möglich sind aber auch Grau, Braun oder Cognac. Die restliche Kleidung stimmen Sie auf die Anzugfarbe ab. Nadelstreifen, farbige Krawatten sowie pastellfarbene Hemden mit Streifen sind erlaubt. Tragen Sie Sie aber nie mehr als zwei Muster gleichzeitig am Körper, heißt: Ist die Krawatte gemustert, gehen maximal noch Streifen im Anzug oder Hemd – nie beides!


Frauen hingegen wählen im Normalfall ein schickes Kostüm oder einen Hosenanzug mit Bluse. Farblich brauchen Sie sich dabei nicht von den Männern zu unterscheiden. Egal ob Kleid, Kostüm oder Rock: Der Saum sollten stets Ihre Knie umspielen. Mehr Bein ist bei diesem Code ein Fauxpas. Zu Rock und Kleid gehören natürlich auch eine hautfarbene Strumpfhose und Pumps an den Füßen – der Absatz sollte nicht höher als sechs Zentimeter sein.



Business Attire (Day Informal, Tenue de Ville)


Der Begriff BUSINESS ATTIRE bedeutet nichts anderes als Geschäftskleidung. Dieser Dresscode wird im Geschäftsalltag und bei geschäftlicheren Anlässen getragen, bei denen BUSINESS CASUAL nicht angemessen wäre, wie z.B. in Anwaltskanzleien, Versicherungen, Managementpositionen. Es handelt sich sozusagen um die verwandte, aber gehobene Variante des „Business Casual“


Für Männer ist beim Business Attire der Anzug ein Muss, Farblich erlaubt sind neben schwarz oder grau auch blau oder braun. Ebenso gehören Krawatte und schlichte Schuhe zum Outfit. Unter den Anzug gehört ein helles, einfarbiges Hemd. Herren können Manschettenknöpfe anlegen, sie sind aber kein Muss. Achten Sie auch auf dunkle, am besten schwarze, Socken. Diese sollten zwar ohnehin von der Hose verdeckt werden, doch der gesamte Stil geht verloren, wenn allzu bunte oder bedruckte Socken zum Vorschein kommen.

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DO NOT

Anzug aus Coolwolle mit Krawatte 

Keine Krawatte

Je höher die Position, desto dunkler und kühler soll die Farbe sein.

Zu tiefe Socken

Helles Hemd


Elegante Schuhe


Schwarze Socken


Frauen können bei diesem Dresscode einen Hosenanzug tragen, aber auch Hosen aus Stoff in Kombination mit einer Bluse können funktionieren. Schmuck und Accessoires sind für das Outfit eher dezent zu wählen. Die Schuhabsätze sollten nicht zu hoch sein und die Zehen nicht sichtbar.

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DO NOT

Die Dame trägt einen Hosenanzug oder ein Tailleur.

Zu tiefer Ausschnitt

Möglich ist auch ein Etuikleid mit Mantel oder Blazer.

Zu enger Sitz

Feine Schuhe ohne Absatz (Ballerinas) oder elegante High Heels

Zu kurzer Jupe


Zu legere Ballerinas


Zu hohe Schuhe (mehr als 8cm)


Blockabsätze


Schweres Parfum


Zu viel Make-Up



Business Casual


BUSINESS CASUAL ist der Dresscode, der gewöhnlich im Büro getragen wird und der auch bei Kundenkontakt noch angemessen ist. Im Gegensatz zu BUSINESS ATTIRE ist dieser Dresscode weniger förmlich. Bei eher informellen Anlässen wie einem Business-Brunch oder einem lockeren Empfang sowie auf Geschäftsreisen, bei internen Meetings und am sogenannten „Casual Friday“ geht es legerer zu als im Alltag, aber nicht zu leger. Totaler Freizeitlook ist auch hier nicht angebracht, da es sich immer noch um ein Treffen im geschäftlichen Rahmen handelt. Bei diesen weniger strengen Dresscodes ist zu raten, sich im Zweifel eher overdress als underdressed anzuziehen.


Angemessen sind für Männer also eher farbige Oberhemden, gern auch mit Button-Down- statt Haifischkragen, zur Abwechslung auch mal Polohemden oder feine Strickpullover mit farbig passenden Hosen aus Stoff. Auf eine Krawatte können Sie auch hier verzichten. An den Füßen dürfen Herren dann auch gern Loafer oder Slipper tragen – beim Business Casual Outfit ist das kein Stilbruch. Mit dunklen Schuhen zu einer abgestimmten Hose und einem Jackett sind Sie beim Business Casual auf jeden Fall richtig gekleidet.

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DO NOT

Immer möglich ist ein Anzug ohne Krawatte 

Auch wenn der Dresscode casual ist, sollen Tattoos und Piercings nicht offen gezeigt werden.

Ebenfalls immer möglich ist ein Hemd


Im Winter ein eleganter Pullover


Anzughosen oder Stoffhosen


Elegante bis sportliche Schuhe


Frauen können sich beim Dresscode „Business Casual“ richtig austoben: modische Blusen, Pullover, Röcke und Baumwollhosen können nach Lust und Laune kombiniert werden, auch offene Schuhe wie Peeptoes oder Sandaletten sind durchaus erlaubt.

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DO NOT

Kombinationen von Business Kleidung mit legeren Kleidungsstücken wie z.B. ein Business-Jupe mit Pullover oder Cardigan, Businesshose mit lässiger Bluse. 

Zu elegantes oder zu strenges Outfit.

Elegante bis etwas lässigere Schuhe ohne oder nur mit wenig Absatz.

Freizeitsoutfit



Smart Casual


SMART CASUAL ist der perfekte Dresscode, wenn die Dresscodes CASUAL oder BUSINESS CASUAL nicht angemessen sind, weil sie entweder under- oder overdressed sind. Bei diesem weniger strengen Dresscodes ist zu raten, sich im Zweifel eher overdressed als underdressed anzuziehen. Die Beschreibung Sportliche Eleganz trifft gut auf diesen Dresscode zu, da die Kleidung lässig und leger, aber auch qualitativ hochwertig sein soll.


Meist bei Einladungen, die unmittelbar nach der Arbeit beginnen, zum Beispiel Empfänge, Vorträge, Ausstellungen oder auch Geschäftsessen. Hier ist konservative Geschäftskleidung erlaubt.


Kommen Sie direkt aus dem Büro, lassen Männer Anzughose und -schuhe an, ziehen aber beispielsweise die Krawatte aus und legen das Sakko ab. Kommen Sie dagegen von zu Hause, ist elegante Freizeitkleidung angesagt: Hemd oder Polo-Shirt und Stoffhose beziehungsweise dunkle (!) Jeans. Beliebt sind auch Pullover mit V- oder Rundhals-Ausschnitt über einem Langarmhemd.

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DO NOT

Immer möglich ist ein Anzug ohne Krawatte 

Auch wenn der Dresscode casual ist, sollen Tattoos und Piercings nicht offen gezeigt werden.

Stoffhose mit feinem Pullover

Krawatte 

Ebenfalls immer möglich ist ein Hemd (wirkt besonders lässig, wenn es nicht bis zum Kragen zugeknöpft ist)

Jeans (ausser in schwarzer oder dunkelblauer Waschung)

Anzughosen oder Stoffhosen kombiniert mit Hemd

Turnschuhe

Elegante bis sportliche Schuhe



Frauen dagegen können Rock oder Hose mit T-Shirts, modischen Tops oder lockeren Blusen kombinieren. Gerade im Sommer, wenn es heiß ist, ist aber auch mal ein luftiges Sommerkleid drin. Smart Casual zeichnet sich durch einen lockeren, aber dennoch eleganten Stil der Kleidung aus. Auch ein Hosenanzug ist okay, aber keinesfalls notwendig. Große Handtaschen mit Schulterriemen sind dazu allerdings ein Fauxpas. Zu Hosenanzug oder Kostüm gehen ausschließlich Clutchbags – kleine Handtäschchen, ohne Riemen. Und bei der Rocklänge gilt im Business: Nie kürzer als eine Handbreit über dem Knie. Der Kostümrock sollte zudem nicht zu eng sitzen und beim Stehen keine Falten werfen.

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DO NOT

Kombinationen von Business Kleidung mit legeren Kleidungsstücken wie z.B. ein Business-Jupe mit Pullover oder Cardigan, Businesshose mit lässiger Bluse. 

Zu elegantes oder zu strenges Outfit.

Schöne Kleider (Länge min. eine Handbreite über dem Knie)

Freizeitsoutfit

Elegante bis etwas lässigere Schuhe ohne oder nur mit wenig Absatz.




Casual


Übersetzt bedeutet Casual zunächst einmal Freizeitkleidung, doch sollten Sie bei diesem Dresscode trotzdem keine Jogginghose tragen. Eher gemeint ist ein Outfit, dass zwar entspannt, aber trotzdem vorzeigbar ist.


Er trägt gebügelte Baumwollhose, Polohemd und Jackett. Auch eine schöne Jeans in Kombination mit einem Hemd ist ein casual Outfit. Eine Krawatte oder gar Fliege hat im Casual-Look keinen Platz. Bei den Schuhen dürfen Sie hier ruhig zu passenden und gepflegten Sneakern, also Turnschuhen, greifen. Allerdings sollten es nicht gerade die vollkommen ausgelatschten Treter sein.


Auch ein offenes Hemd (nie mehr als zwei Knöpfe!) und Pullover über der Schulter ist eine Option. In den USA, insbesondere an der Westküste, sind zu „Casual“ auch Jeans und T-Shirts erlaubt, an der Ostküste dagegen eher Khakis, Poloshirt und Blazer. Manhattans Versionen des „New York Casual“ sind wiederum eleganter: Hier sollten Sie das Poloshirt gegen ein farbiges Button-down-Hemd eintauschen.


Frauen können sowohl Jeans als auch Hosen aus Stoff, Kleider, Röcke oder Blusen tragen. Beim Schmuck darf es ruhig etwas auffälliger sein, solange es zum Outfit passt. Offene Schuhe und Sneaker sind im Casual Outfit bei Frauen kein Problem und lassen sich sehr gut kombinieren. Auf Spaghetti-Tops und kurze Shorts sollten Sie hingegen verzichten


 
 
 

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